Deutsch Home und News
Ritterfalter und Edelfalter
Augenfalter
Perlmutt- und Scheckenfalter
Weißlinge und Gelblinge
Bläulinge Übersicht
Bläulinge interaktiv bestimmen
        logo  

WANDERBLÄULINGE
Pelargonien-Bläuling, Kleiner Wanderbläuling, Großer Wanderbläuling
im Vergleich

       
 
     
Eine übersichtliche Unterscheidungshilfe für drei Wander-Bläulinge. Sie gehören zu den "Echten" Bläulingen und haben ein Schwänzchen und braun-weiße Streifen auf der Unterseite.

Pelargonien-Bläuling


(Cacyreus marshalli)

Großer Wanderbläuling


(Lampides boeticus)

Kleiner Wanderbläuling


(Leptotes pirithous)
Schwänzchen (1), Unterseite braun-weiß gestreift, Hinterflügel mit EINEM ganzen dunklen Dot (2) und submarginal zapfenförmige weiße Flächen (3).
Oberseite braun.
Schwänzchen (1), Unterseite braun-weiß gestreift, Hinterflügel mit EINEINHALB dunklen Dots (2) mit Silberflecken und submarginal einem breiten, weißen Streifen (3).
Oberseite Männchen blau bis bräunlich, Weibchen braun, stark blau besprüht.
Schwänzchen (1), Unterseite braun-weiß gestreift, Hinterflügel mit ZWEI ganzen dunklen Dots (2) mit Silberflecken und submarginal weißen Girlanden (3).
Oberseite Männchen blau oder bräunlich, Weibchen braun, manchmal blau besprüht.
marshalli boeticus pirithous
Vorkommen in Österreich (Mitteleuropa): gelegentlich als Wanderfalter im Spätsommer in sehr warmen Gebieten in Südösterreich und zwar gerne nahe von Pelargonien und Geranien, die als Raupennahrung dienen. Vorkommen in Österreich (Mitteleuropa): gelegentlich als Wanderfalter im Spätsommer in sehr warmen Gebieten in Ostösterreich und in Vorarlberg und zwar gerne nahe der Raupennahrungspflanze, dem Gelben Blasenstrauch (Colutea arborescens) oder Besenginster (Cytisus scoparius). Vorkommen in Österreich (Mitteleuropa): gelegentlich als Wanderfalter im Spätsommer in sehr warmen Gebieten  Südösterreichs und zwar gerne nahe von Hülsenfrüchtlern (Fabaceae), wie Steinklee und Luzernen oder saugend an Steppen-Salbei.